Liebe Freunde,
Herzliche Einladung zu unserem Konzert-Highlight 2020:
Helmut Jost & Gospelfire
HOPE-Eine afrikanische Geschichte
Helmut Jost & Friends, 11 handverlese Profimusiker und Sänger/innen erzählen im African-Gospel-Stil die Geschichte eines afrikanischen Slumkindes, das das Glück hat, in ein Patenschafts-Programm aufgenommen zu werden. Sein Leben und das seiner ganzen Familie verändert sich radikal. Ohne die Hilfe der Pateneltern wäre eine kriminelle „Kariere“ vorprogrammiert gewesen. Nun aber ist eine Schul- und Berufsausbildung möglich und aus einem Slum-Kind ohne jegliche Perspektive ist ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft geworden.
„HOPE“- Die Geschichte eines geretteten Lebens
Während des eindrucksvollen
Konzertes in der Eidinghausener Kirche überzeugen die Sängerinnen Sarah Hartmann, Eva Schäfer, Ruthild Wilson und Leslie Ann Jost in einigen Stücken als Solistinnen, in anderen als mehrstimmiges
Ensemble.
Bad Oeynhausen-Eidinghausen (WB). Bildung macht den Unterschied – besonders in Afrika. Unterstützung hat ein stimmungsvolles Gospelkonzert in der Eidinghausener Kirche zugunsten des christlichen Kinderhilfswerks »Compassion« geboten. Helmut Jost und seine Band erzählten die Geschichte von einem Slumkind. Der stimmungsvolle Auftritt sollte dazu beitragen, dass diese Kinder eine Chance auf Zukunft haben.
Es war mehr als ein leidenschaftliches Gospelkonzert. Es war ein Freundschaftszeichen, und das in mehrfacher Hinsicht. »Ich kenne Helmut Jost seit mehr als 40 Jahren«, erzählte Pfarrer Hartmut Birkelbach vom veranstaltenden Kulturreferat »KuK!« des Kirchenkreises Vlotho und ergänzte: »Als er mir von seinem jüngsten Projekt erzählt hat, war ich sofort begeistert.«
Helmut Jost am Bass und seine Band begeistern mit ihrer bewegenden musikalischen Performance.
So kam es, dass Helmut Jost und Ruthild Wilson, Sänger und Songschreiber, mit neun weiteren Musikern der Band »Gospelfire« in der Evangelischen Kirche in Eidinghausen-Dehme als einem der ersten Veranstaltungsorte der diesjährigen Tournee das Gospelprojekt »Hope – Eine afrikanische Geschichte« vorgestellt hat: die vertonte Geschichte eines jungen Afrikaners, der dank einer Patenschaft aus der Armutsspirale eines Townships herausfindet. Zugleich war dies eine Freundschaftsgeste an das christliche Kinderhilfswerk »Compassion«, für das sich Helmut Jost und Ruthild Wilson seit langem als musikalischer Botschafter engagieren. »Wir möchten mit unserem neuen Bühnenstück gezielt auf die Arbeit des Hilfswerks aufmerksam machen. Denn Patenschaften können helfen, das Elend in Afrika zu wenden«, sagte Helmut Jost.
Stimmungsvolle Bilder von exotischer Natur
Und so beschenkten die Musiker in ihrem etwa zweistündigen Konzert die Zuhörer mit einer atmosphärisch-dichten Präsentation über einen Kontinent, den Helmut Jost in seiner Moderation als »Wiege der Menschheit« und »Kronjuwel der Schöpfung Gottes« bezeichnete. Stimmungsvolle Bilder von landschaftlichen Weiten, exotischer Natur und von fröhlichen Menschen in farbenprächtigen Gewändern wurden auf die Seitenwand des Altarraums projiziert, dazu der Bühnenraum in farbiges Licht getaucht. Sanfte Grooves erzählten vom Glück junger Mütter, die ihre Kinder in die Welt entlassen (»Flieg, kleiner Vogel, flieg«). Und es dauerte nicht lange, bis das Publikum sich von schwungvollen Gospelrhythmen mitreißen ließ, so klatschend und schnipsend zu dem Song »Spiel mit mir«, der die unbeschwerte Kindheit besingt.
»Aber wie konnte Afrika zu einem der größten Armenhäuser der Welt werden?«, fragte Helmut Jost ins Publikum. Die Antwort gab er selbst: Kolonialismus, jahrhundertelange Ausbeute und letztlich moderne Profitgier seien dafür verantwortlich. Und Jost thematisierte sogleich diese beschämende Kehrseite Afrikas: in dem Powergospel »Blutegel«, unterlegt mit Bildern bedrückenden Elends aus den Townships.
»Was, wenn Gott das alles sieht?«, fragten die Chorsänger daraufhin in einem bewegenden Song mit fiebrigen Soul-Stimmen. Die Beklommenheit, die sich ausbreitete, fing die Band selber wieder auf: »I’ve got a name« (Ich habe einen Namen) war ihre musikalische Antwort auf das Dilemma der Identitätslosigkeit vieler notleidender Kinder.
16 Songs der Hoffnung
Und damit kam nicht nur thematisch Hoffnung in ein düsteres Thema, sondern musikalisch auch neue Kraft auf: Von nun an widmeten sich die weiteren der insgesamt 16 Songs der Hoffnung: »Hope«, der Titelheld des Bühnenprogramms, erwirbt nicht nur ein menschenwürdiges Leben dank einer Patenschaft, er wird am Ende auch selbst zum Helfer. »So trägt uns die Hoffnung durch alle Zeiten und macht unsere Herzen zum Geben bereit«, hieß es im abschließenden Song.
PRESSEMITTEILUNG COMPASSION DEUTSCHLAND – 28.02.2017
Musical „Hope – eine afrikanische Geschichte“ auf Deutschlandtournee 2017
(Marburg) Geschichten aus Afrika gibt es unzählige, aber nicht viele sind so schön und bewegend wie die, die das Musical „HOPE“ erzählt. In 16 anrührenden Gospelsongs, Popballaden und rockigen Hits in afrikanischem Gewand wird eine lebendige Hoffnungsgeschichte eines Jungens namens „Hope“ erzählt, die zeigt, dass Armut und äußere Not nicht das letzte Wort haben müssen. „Hope“ wächst in ärmsten Verhältnissen eines Slums in Afrika auf. Dank Menschen, die sich für seine Zukunft einsetzen, erhält er die Chance auf Bildung und ein glückliches Leben. Er wird in ein Kinderzentrum der Gemeinde vor Ort aufgenommen – eine Oase mitten im Elend. Dort erfährt er Liebe, Respekt und Fürsorge. Dies gibt ihm Kraft zu kämpfen für ein besseres Leben.
Untermalt werden die von Helmut Jost und Ruthild Wilson geschriebenen Songs von eindrucksstarken Bildern und einem Film.
Die
Akteure:
Helmut Jost & Gospelfire, bekannt für packenden Gospel und Balladen, Soul und Pop. Helmut Jost zählt zu den renommiertesten und bekanntesten Musikern der christlichen Musikszene und ist seit einigen Jahren musikalischer Botschafter von Compassion
Termine 2020
Mehr zu HOPE unter hope.compassion-events.de
Das christliche Kinderhilfswerk Compassion vermittelt
Patenschaften für Kinder in Entwicklungsländern, um ihnen ein Leben außerhalb von Armut zu ermöglichen. Aktuell wird in Zusammenarbeit mit einheimischen christlichen Gemeinden und Kirchen über
1,9 Millionen Kindern in 25 Ländern in Lateinamerika, Afrika und Asien geholfen.
Ihre Ansprechpartnerin:
Kerstin Thies
Öffentlichkeitsarbeit – Presse, Medien & Kommunikation
COMPASSION DEUTSCHLAND
Liebigstraße 9 | 35037 Marburg
TEL: +49 (0)6421 – 30 97 8246
FAX: +49 (0)6421 – 30 97 810
E-MAIL: presse@compassion-de.org
HOPE Tour 2017
„Die Hoffnung stirbt zuletzt“ sagen wir sprichwörtlich.
Aber kann ein Kind, das in einem afrikanischen Slum aufwächst, Hoffnung auf eine gute Zukunft haben ?
Ist es seine letzte Chance, als Flüchtling nach Deutschland zu kommen?
Nein, sagen der stimmgewaltige Multi-Instrumentalist Helmut Jost und die mitreißenden Gesangsprofis Frieder Jost, Hauke Hartmann, Sarah Hartmann, Eva Schäfer, Leslie Jost, Ruthild Wilson,
Eberhard Rink und Michael Strunk (Percussion). Und erzählen beispielhaft in 16 Gospelsongs, Popballaden und rockigen Hits in afrikanischem Gewand die Geschichte eines Jungen, der in seiner
Heimat, dem wunderschönen Land der Väter („Maybabo Mamani“) in einem Slum aufwachsen muss und dessen Mutter, ausser ihrer Liebe, ihrem Kind nichts bieten kann (Flieg kleiner Vogel, flieg). Der
heranwachsende Junge hätte die Option Kinderarbeit ( „Blutegel“), Jugendkriminalität („Ohne Respekt“), politischer Terror („Treib den weißen Mann ins Meer“) oder Migration („Sag mir wohin ?“).
Aber am „Sunday Morning“ macht er eine befreiende Erfahrung in einer Kirche: „Ihr gabt mir Leben“. Untermalt werden die von Helmut Jost und Ruthild Wilson geschriebenen Songs von eindrucksstarken
Bildern und als krönender Abschluss von einem Film.
Die von zahllosen CD-Produktionen und funkelnden Weihnachtskonzerten her beliebte Gesangsformation „Gospelfire“, ihre ausgebuffte Band um Frieder, Helmut und Ben Jost nebst Timo Böcking am Keyboard sowie der bekannt sprachversierte Moderator Andreas Malessa gestalten einen unvergesslich anrührenden Abend, der als Krönung den „echten“ Hope in kurzen Talkrunden zu Wort kommen lässt. Sein abenteuerlich afrikanisches Leben und seine leidenschaftlichen Helfer vom „Compassion“-Hilfswerks senden ein Signal begründeter Hoffnung in unsere aktuelle Situation in Deutschland.
Gospelfire: Helmut Jost: Bass und Vocals; Ruthild Wilson: Vocals; Eberhard Rink: Vocals, Akkordeon, Keyboards; Frieder Jost: Git, Vocals; Ben Jost: Drums; Michael Strunk: Percussion;Timo Böcking: Keyboards; Eva Schäfer: Vocals; Leslie Jost: Vocals; Hauke Hartmann: Vocals; Sarah Hartmann: Vocals; Oliver Gaumann: Sound
Konzertinfos zur Tour: