Gospels – das sind nicht nur rhythmische Lieder mit tiefgehenden Inhalten.
Gospels, das sind die Lieder aus alter Zeit, in dem die Sklaven und die Armen sich an Gott gewandt haben, um ihre hoffnungslose Situation vor ihn zu bringen.
Diese Lieder haben sich über Jahrhunderte durchgesetzt und finden heute neue Formen und Inhalte. Und sie erzählen Geschichten von Erlösung, Hoffnung und Freude.
Mitreißende, nachdenkliche, inspirierende und tiefgehende Gospelsongs kombiniert mit Geschichten aus der Welt der Armen, das ist das Bühnenprogramm von „The Cry of the poor“.
Ein unvergesslicher Abend für Sie – und Ihre Freunde und Bekannten.
http://www.gospelgeschichten.compassion-events.de/
„Hope – eine afrikanische Geschichte“ auf Deutschlandtournee 2020
Geschichten aus Afrika gibt es unzählige, aber nicht viele sind so schön und bewegend wie die, die das Musical „HOPE“ erzählt. In 16 anrührenden Gospelsongs, Popballaden und rockigen Hits in afrikanischem Gewand wird eine lebendige Hoffnungsgeschichte eines Jungens namens „Hope“ erzählt, die zeigt, dass Armut und äußere Not nicht das letzte Wort haben müssen. „Hope“ wächst in ärmsten Verhältnissen eines Slums in Afrika auf. Dank Menschen, die sich für seine Zukunft einsetzen, erhält er die Chance auf Bildung und ein glückliches Leben. Er wird in ein Kinderzentrum der Gemeinde vor Ort aufgenommen – eine Oase mitten im Elend. Dort erfährt er Liebe, Respekt und Fürsorge. Dies gibt ihm Kraft zu kämpfen für ein besseres Leben.
Untermalt werden die von Helmut Jost und Ruthild Wilson geschriebenen Songs von ausdrucksstarken Bildern und einem Film.
http://hope.compassion-events.de/
Großartige Stimmen begeistern
"Gospelfire"– Musik als Botschaft und Herzensangelegenheit
Lemgo (nr). Sie tragen das Wort Liebe durch ihre Musik in die Herzen ihres Publikums. "Gospelfire"– das sind großartige Soulstimmen, toller Gospel und die Botschaft von christlicher Nächstenliebe. Helmut Jost und seine Band haben in der Aula des Marianne-Weber-Gymnasiums ihr Publikum geradezu mitgerissen. Die Einnahmen aus dem Benefizkonzert gehen an den Lemgoer Verein "An die Arbeit".
Es sind Songs von Glauben und Vertrauen, die Helmut Jost mit seiner Band in der Aula des Marianne-Weber-Gymnasiums spielte und sang. Eine feine Mischung aus Gospel, Spirituals und Jazz. Und – die Musik traf mitten ins Herz. "Mit Gospel stellen wir Herzensbeziehungen her", so Helmut Jost. Was in Lippe auf Konzerten eher selten ist, schaffte Helmut Jost innerhalb der ersten Takte: sein Publikum ging mit. Stillsitzen funktionierte nicht. Dabei waren es nicht nur bekannte Spirituals, wie das Spiritual "Kumbaya" oder der Gospelsong "Soon, very soon", die fast das ganze Publikum zum Mitsingen animierten. "God is able", "Mighty wind", "Shower of love" oder "Jesus is the answer" haben viel Nähe geschaffen und die wirklich großartigen und stimmgewaltigen Soulstimmen von Leslie Jost, Eva Schäfer, Ruthild Wilson und Helmut Jost schienen die Worte geradezu in den Raum hinein zu tragen. Es waren Songs, die unter die Haut gingen. Soulig, bluesig, jazzig die vollen Stimmen der Sängerinnen und Sänger. Allen voran vielleicht immer noch die wirklich einmalige Stimme von Ruthild Wilson, deren Stimme mit unglaublicher Leichtigkeit über fast alle Oktaven gleitet. Makellos schön. Da war das jazzige "Lean on me" mit seinen Solopartien nur noch mehr Ohrenschmaus der ganz besonderen Art. Überhaupt haben "Gospelfire" mit den Songs Leben und Glauben zelebriert. Mal lebendig, mal nachdenklich und einfühlsam ist die musikalische Bandbreite der Band.
Auszug aus Artikel lippe-aktuell.de Lemgo, Mai 2016 Helmut Jost & Gospelfire
Wow - was für ein Konzert! Glücklich strömen die Zuschauer aus der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in den kühlen Berliner Stadtabend. Was wir alle eben gemeinsam erlebt haben, war nicht einfach
eine Auftritt von professionellen hochmotivierten Musikern. Ein Gottesdienst war das, ein Statement: "God is able!"
Fast zwei Stunden wurde vor dem Altar gefeiert. Auch der Workshopchor durfte nach drei Trainingstagen singen - und die 60 Teilnehmer machten eine gute Figur. Im Zentrum standen dennoch Helmut
Jost und Gospelfire, seine "Familienbande". Neben Bruder Frieder an der Gitarre und dessen Tochter Leslie als Sängerin sind ebenso Helmut Josts Sohn Ben am Schlagzeug mit dabei sowie Josts
Partnerin Ruthild Wilson.
"Wir haben jetzt mal eben die Setlist umgestellt - Ihr singt so toll mit, und deswegen kommt jetzt noch ein Song zum Mitsingen", verkündete Helmut Jost einmal dem Publikum. Viel wurde an diesem
Abend gemeinsam gesungen - nach dem englischen Text oft gleich noch die deutsche Übersetzung hinterher. Der spirituellen Grundstimmung des Konzertes bekam dies besonders gut.
Auch gefetzt wurde natürlich - die Abgeh-Nummern der vergangenen drei Gospelfire-Alben durften nicht fehlen. Aber eine noch viel stärkere Intensität war bei so manchem Klassiker im
Balladen-Gewand zu spüren. Unbeschreiblich die Stimmung in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche beim Solo von Anni Barth von "It is well with my soul".
Später im Interview brachte es Helmut Jost zur Sprache: Statt den Sounds von anderen, womöglich unerreichbaren Chören nachzueifern, wäre es besser, jeder Chor würde seinen eigenen Sound finden.
Mit seinem Projekt Gospelfire ist ihm das selbst gelungen. Für nicht wenige dürfte die Band der Inbegriff deutschen Gospels sein - auch dank der immer wieder gelungenen Ausflüge in die eigene
Muttersprache.
Es sei ihnen gewünscht, auf ihrem Weg noch viele Menschen zu begeistern und zu bewegen - und bitte auch sehr bald wieder in Berlin.
Mario Gugeler